translate on the right corner
za prevest na desnom gore čosku
von : PravdaTv
„Wir
werden eine Weltregierung haben, ob wir es wollen oder nicht. Die
einzige Frage ist nur, ob die Weltregierung durch Eroberung oder durch
die Zustimmung erreicht werden kann.“
Das war am 17. Februar 1950, als James Paul Warburg vor dem Senat der
Vereinigten Staaten sprach. James Warburg war der Sohn von Paul Moritz
Warburg und der Neffe von Felix Warburg und Jacob Schiff, beide von
Kuhn, Loeb & Company. Max Warburg, James’ Bruder, war Vorsitzender
des „Rates für Auswärtige Beziehungen“ („Council on Foreign Relations“,
CFR) und schleuste durch seine deutsche Bank
Geld in die Russische
Revolution.
(Anm.: Max Warburg war Vorstand der Rothschild/Warburg Bank in
Frankfurt und gleichzeitig Leiter des deutschen Geheimdienstes. Er
organisierte den Rücktransport Lenins zusammen mit anderen russischen
Revolutionären in gesicherten Eisenbahn-waggons von der neutralen
Schweiz aus durch Deutschland nach Schweden. Mit rund sechs Millionen
Dollar in Gold legte Max Warburg den Grundstein für die
Revolutions-kasse. Trotzki war im Januar 1917 Gast von Jakob Schiff,
dem Vertreter der europäischen Rothschild-Banken in New York und
Seniorchef von Kuhn, Loeb & Company. Mit ge-waltiger finanzieller
Unterstützung und mit 275 skrupellosen Emigranten, die in New Jersey auf
dem Gelände von Rockefellers Standard Oil Company in Subversion und
Terror ausgebildet worden waren, wurde Trotzki auf einem gecharterten
Schiff nach Rußland entsandt.)
„Der Reiche herrscht über die Armen; und wer borgt, ist des Gläubigers Knecht.“ Die Sprüche Salomos, 22.7
Die globale Talmud-Elite wird durch verschiedene Techniken immer
reicher und mächtiger, als Gründungsmechanismus dienen Schulden. Die
große Depression der 1930er Jahre erlaubte den Geldwechslern, mit
Pennies Dollarvermögen zu kaufen; Markteinbrüche, die den
Geldmarktblasen folgen, führen zu gewaltigen Reichtumsum-verteilungen. Heute bringt die Immobilienblase Sachanlagen zu Bruchteilen ihres realen Wertes auf den Markt.
Regierungsprogramme zwingen die Regierungen, sich zu verschulden und
auf Geld, das aus dem Nichts erschaffen wurde, Zinsen zu zahlen. Der
Internationale Währungsfonds gewährt Nationen Kredite und wird häufig in
Sachwerten ausgezahlt. Ohne Kreditauf-nahme ist es für die Nationen
fast unmöglich, Krieg zu führen. Krieg ist teuer und die Geldwechsler
kennen niemanden, den sie bevorzugen; sie finanzieren beide Seiten des
Konflikts. Mittels Bankschulden werden Billionen von Dollar entwendet, die durch die Steuerzahler abgesichert sind.
Mit dem Wertverlust unserer Gesellschaft veränderte sich die
Bedeutung von Wörtern. „Wucher“ bedeutete ursprünglich die Berechnung
von Zinsen für die Verwendung von Geld. Historisch gesehen berechnete
die katholische Kirche keine Zinsen und verbot es schließlich auch ihren
Mitgliedern. Die Ächtung des Wuchers ließ den jüdischen Bankiers eine
Öffnung, um Geld mit Gewinn zu verleihen. Da diese eng verflochtene,
gemiedene Gruppe Kontakte und finanzielles Wissen entwickelte, begannen
reiche Heiden, sie für die Überwachung ihrer Finanzen zu bezahlen.
Im frühen siebzehnten Jahrhundert wurden diese reichen Heiden Adelige
und ihre Burgen Adelshäuser genannt. Die Juden, die für sie arbeiteten,
waren als Hofjuden (Anm.
d. Red. auch Hoffaktor genannt) bekannt. Die Hofjuden sammelten
Steuern, verhandelten Kredite, stellten Schuldver-schreibungen aus,
entwickelten neue Steuern, finanzierten die Wachen und hielten für
persönliche Extravaganzen Geld bereit.
Es war zu dieser Zeit, daß das Wort Wucher langsam seine
ursprüngliche Bedeutung verlor und die christliche Lehre, Wucher zu
vermeiden, schwand. Das Berechnen von Zinsen für den Verwendung von Geld
ist heute allgemein akzeptiert und Wucher ist jetzt als die Berechnung
von „zu viel“ Zinsen definiert.
Auch wenn die Hofjuden hoch geschätzt waren und oft den Adelsstand
erhielten, wurden sie dennoch verfolgt und regelmäßig ihres Reichtums
beraubt. Im achtzehnten Jahr-hundert sah die deutsch-jüdische Familie Rothschild
im Bankwesen eine multi-nationale Gelegenheit, ihren finanziellen
Scharfsinn geschickt zu nutzen, um ein uneinnehmbares Reich des
Reichtums zu schaffen. Mayer Amschel Rothschild (1744-1812) hatte fünf
Söhne, die in verschiedene Städte geschickt wurden: Amschel Mayer
Rothschild (1773-1655) Frankfurt; Salomon Mayer Rothschild (1774-1855)
Wien; Nathan Mayer Rothschild (1777-1836) London; Calmann Mayer
Rothschild (1788-1855) Neapel; Jakob Mayer Rothschild (1792-1868) Paris.
Der im jüdischen Ghetto
von Frankfurt geborene Mayer Amschel Rothschild hegte einen Haß gegen
die Christen. Dieser jüdische Ekel ist immer noch üblich, versteckt
unter einer trügerischen Maske.
Der angesehene Historiker Paul Johnson schreibt (Anm.: in seinem Buch „A History of the Jews“):
„Die Rothschilds sind schwer faßbar. Es gibt kein Buch über sie, das
sowohl aufschlußreich als auch fehlerfrei ist. Bibliotheken von Unsinn
wurden über sie ge-schrieben … im Gegensatz zu den Hofjuden der früheren
Jahrhunderte, welche die europäischen Adelshäuser finanziert und
verwaltet hatten, aber ihren Reichtum durch Gewalt oder Enteignung oft
verloren, war die von den Rothschilds geschaffene neue internationale
Bank gegenüber lokalen Angriffen unempfindlich.“ Johnson behauptet, daß
ein großer Teil des Rothschild-Vermögens von Nathan Rothschild in London
gesammelt wurde. Andere Historiker behaupten, das Familienvermögen wäre
vielfältiger.
Berühmte Rothschild-Zitate werden zwar gemeinhin geglaubt, sind aber
nur schwer zu untermauern. Mayer Rothschild soll behauptet haben: „Gib
mir die Kontrolle über das Geld einer Nation und es kümmert mich nicht,
wer ihre Gesetze macht.“ Die folgende Aussage wird Nathan Rothschild
zugeschrieben: „Mir ist es egal, welche Marionette auf den Thron von
England gesetzt wird, um das Weltreich zu regieren, in dem die Sonne nie
untergeht, der Mann, der Großbritanniens Geldmenge kontrolliert,
kontrolliert auch das Britische Weltreich. Und ich kontrolliere die
Geldmenge.“ Es ist zwar richtig, daß die Kontrolle der Geldmenge der
Kontrolle der Nation gleichkommt, es ist aber äußerst zweifelhaft, daß
die verschwiegenen Rothschilds eine solche Aussage gemacht hätten.
(Anm.: Der Beweis für die Unmöglichkeit, diese Zitate zu untermauern:
Sie werden kein Zitat mit einer Fußnote finden.)
Auf eine gewisse Art und Weise könnte Wladimir Putin mit dem
amerikanischen Präsidenten Andrew Jackson verglichen werden. Eine Zeit
lang hielt Präsident Jackson die Geldwechsler aus den Vereinigten Staaten heraus und Putin hat das gleiche Element teilweise in Rußland blockiert.
In jüngster Zeit ist der Name Rothschild zumindest ein paar Mal in den Nachrichten gewesen. Als Putin Michail Chodorkowski
verhaftete, einer von Rußlands ursprünglichen jüdischen Oligarchen,
wurde sein beträchtlicher Anteil am russischen Ölkonzern Yukos an Lord
Jacob Rothschild in London abgetreten.
Unter der Ägide der Privatisierung erwarb Chodorkowski Yukos für 309
Millionen Dollar. Das Unternehmen wurde auf 40 Milliarden Dollar
geschätzt, als Chodorkowski verhaftet wurde und 40 Prozent seiner Aktien
(controlling interest) wurden an Lord Jacob Rothschild übertragen.
Die Beziehung zwischen Chodorkowski und Lord Jacob Rothschild wurde
nicht beschrieben. Es war üblich, daß der Name Rothschild nicht erwähnt
wurde.
Es gab sechs andere Oligarchen in Rußland. Putin verfolgte sie alle,
aber sie sind entweder geflohen oder entzogen sich der Strafverfolgung.
Der Name Rothschild wurde nicht erwähnt, doch man fragt sich, ob die
Verwicklung eines Oligarchen bedeutet, daß die anderen ebenfalls
beteiligt waren. Die potenziellen Gewinne aus der Privatisierung sind
enorm.
Jetzt hat die Geschichte der russischen Oligarchen eine weitere
Seite. Das NEW AMERICAN MAGAZINE vom 14. Juni 2012 enthält einen Artikel
über russische Oligarchen, die „ihren plötzlichen Reichtum nicht durch unternehmerisches Geschick und freies Unternehmertum verdient haben“,
sondern durch die Verbindungen der Kommunistischen Partei. „Rußlands
superreiche, von Forbes aufgeführte Oligarchen — Alisher Usmanow (Stahl,
Telekom, Investment), Wladimir Lisin (Stahl, Transport), Alexej
Mordaschow (Stahl), Wladimir Potanin (Metalle, Medien), Wagit Alekperow
(Öl); Michail Fridman (Banken, Öl, Telekom), Michail Prochorow (Metalle,
Energie, Investment), Roman Abramowitsch (Stahl, Investment), und
andere — sind alle an Wladimir Putins KGB-Machtstruktur des Kreml
gebunden.“ Putin vertrieb die alten Geier, doch das Unkraut wurde mehr.
In einem anderen ziemlich seltsamen Fall hat Evelyn de Rothschild,
ein Teil der englischen Familie, seine Bankgeschäfte angeblich verkauft
und gibt Interviews. Evelyn de Rothschilds Interviews, in denen er seine
kuriosen Standpunkte vertritt, finden Sie hier
und hier
Rothschilds Vermögenswerte sind undurchdringlich, seit die Dynastie
vor über zweihundert Jahren entstand. Ihr Reichtum wird nie erwähnt.
Wenn FORBES die weltweit reichsten Menschen auflistet, wird die Familie
Rothschild nie berücksichtigt. Ebensowenig sieht man den Namen
Rothschild in Verbindung mit Machtkonklaven wie den Bilderbergern, dem
Ausschuß der 300 oder dem Club of Rome.
Die Schätzungen von 500 Billionen Dollar oder mehr bleiben
Vermutungen, da die Zahl nicht bestätigt werden kann. Die Praxis, Männer
wie J. P. Morgan, George Soros, Henry Kissinger und Michail
Chodorkowski und Institutionen wie J. P. Morgan Chase & Co. und
Goldman Sachs als Surrogate zu nutzen, verhilft zu Kontrolle und einem
Schleier über der Eigentümerschaft.
Das Rothschild-Imperium funktioniert oberhalb der Regierungen der
Welt. Die Macht-struktur, die wir sehen, und die Namen, die wir kennen,
unterstehen einem Namen, der nie zu sehen ist und der nie erwähnt wird.
Mit Surrogaten, deren Karrieren sie geschaffen haben und deren Leben sie
besitzen, und Institutionen, deren Kontrolle im Verborgenen liegt,
taucht der Name Rothschild nie in öffentlichen Dokumenten auf. Die
Beziehung ist symbiotisch. Eine Quelle behauptet, daß J. P. Morgans
Vermögensmasse bei seinem Tod nur 19 Millionen Dollar betrug und der
Großteil der Vermögensmasse in Wirklichkeit von den Rothschilds besessen
wurde.
Ihre unsichtbaren Fangarme können öffentliche und private Bereiche
erfassen, wann und wo sie wollen und die Unternehmensquelle kann nur
geraten werden. Das Rothschild-Imperium ist mit Reichtum und Macht
verbunden. Ihre Stellvertreter werden sorgfältig ausgewählt; sie sind
intelligent, ehrgeizig, rücksichtslos und ergeben.
Die Gewinnmarge für das Yukos-Unternehmen — 309 Millionen Dollar zu
40 Milliarden Dollar — ist etwa vergleichbar mit der Gewinnmarge für
Benzin, 5 Dollar pro Barrel in der Produktion zu 90 Dollar pro Barrel im
Kauf. Monopole über lebenswichtige Güter sind profitabel und haben
Macht über den öffentlichen Sektor. Die Rothschilds drängen auf deren Privatisierung.
Es ist nicht der militärisch-industrielle Komplex, dem man sich stellen muß, es ist der Schatten, der ihn kontrolliert.
Die Geschichte ist voller Tyrannen und Despoten, die Völker
versklavten und Reiche schufen. Heute haben wir es mit Tyrannen zu tun,
die die ganze Welt steuern wollen. Das Britische Weltreich löste sich
auf, doch die Macht zur Herrschaft geht von dieser kleinen Insel
weiterhin aus. Wohlhabende, die alles unter Kontrolle haben wollen,
streben seit Jahrhunderten nach der globalen Hegemonie. Heute ist sie machbar und schreited schnell voran.
Erstveröffentlichung auf EtherZone: Weiterveröffentlichung bitte unter Angabe dieses Hinweises und der Linkadresse.
Al Cronkrite ist ein freier Autor aus Florida. Er schreibt regelmäßig für EtherZone. Seine Internetseite finden Sie auf www.verigospel.com.
Hier finden Sie den Originalartikel, The Invisible Hand: The Agenda Progresses.
Quellen: Al Cronkrite für criticomblog.wordpress.com vom 17.03.2013
John 14:6 Jesus answered, “I am the way and the truth and the life. No one comes to the Father except through me.--------------- Revelation 12:12 Verse Concepts "For this reason, rejoice, O heavens and you who dwell in them Woe to the earth and the sea, because the devil has come down to you, having great wrath, knowing that he has only a short time." PLEASE : WAKE UP !!!
Sonntag, 24. März 2013
Unsichtbare Hand: Die Agenda schreitet voran – Chodorkowski-Rothschild-Connection
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen