Sonntag, 24. März 2013

Schäden und Verletzte bei Tornados in China und Australien (Videos)

“Irgendwann war alles in der Luft”, schildert ein Augenzeuge in Australien. In China verschärfte der Hagel die Situation – 24 Menschen starben und 200.000 mussten in Sicherheit gebracht werden.
Mehrere Tornados haben in Australien Verwüstungen “wie nach einem Bomben-einschlag” angerichtet. 20 Menschen wurden verletzt, zwei davon schwer, berichteten die Rettungsdienste. Angesichts der Zerstörung
sei es ein Wunder, dass nicht mehr Leute verletzt wurden. In der Region um Yarrawonga rund 280 Kilometer nördlich von Melbourne habe ihn ein Tornado samt Wohnwagen meterhoch durch die Luft geschleudert, erzählte Danny Janosevic der Zeitung “Herald Sun” am Freitag.
Die Tornados rissen laut Augenzeugen bei ohrenbetäubendem Lärm Dächer fort und Bäume aus dem Boden. “Als wenn eine Bombe explodierte”, sagte der Bürgermeister von Moria Shire der Zeitung. “Irgendwann war alles in der Luft: ein Aluminiumanbau, Zäune, Grillgeräte”, berichtete der stellvertretende Bürgermeister von Corowa Shire, Daryl Davey, dem Sender ABC. Nach fünf Minuten sei alles vorbei gewesen.  PravdaTV

Quellen: APA/dpa/AFP/diepresse.com vom 22.03.2013

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